Das Projekt «MEHRwert HOLZ» untersucht Fallstudien der Schweizer Holzindustrie, um Wertschöpfungsnetzwerke zu analysieren, regenerative Baupraktiken zu fördern und die ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Vorteile von Schweizer Holz sichtbar zu machen.
Das Projekt «MEHRwert HOLZ» analysiert Schweizer Holzproduktionsbetriebe und deren Beiträge zur regionalen Wertschöpfung und regenerativen Baukultur. Es untersucht Materialflüsse und Kooperationen in der Holzverarbeitung auf ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Ebene, um ein tieferes Verständnis lokaler Praktiken zu schaffen.
Fallstudienanalyse: Es werden Fallbeispiele aus der Schweizer Holzindustrie untersucht, um Potenziale und Engpässe in der Verarbeitungskette Holzbau zu identifizieren.
Wertschöpfungsnetzwerke sichtbar machen: Die regionalen Netzwerke der Holzindustrie werden analysiert und visualisiert, um erfolgreiche Kooperationen zu erkennen.
Regenerative Praktiken kommunizieren: Das Projekt fördert nachhaltige Baukulturen und sensibilisiert für die Vorteile von Schweizer Holz.
Datenanalyse: Über einen Zeitraum von 18 Monaten werden Daten von drei Fallstudien gesammelt, analysiert und visualisiert.
Workshops und Expertentreffen: Während des Projekts finden Workshops und Treffen mit Branchenexperten statt, um Ergebnisse zu diskutieren und zu validieren.
Kommunikation: Die Ergebnisse werden über Berichte, visuelle Darstellungen und Kurzfilme der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Report und Visualisierungen: Ein wissenschaftlicher Bericht wird die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfassen.
Kurzfilme: Auf Basis der Fallstudien werden Filme produziert, die die emotionalen und faktischen Aspekte der Holzindustrie hervorheben.
Das Projekt leistet einen Beitrag zur Wertschöpfungskette Schweizer Holz und macht die ökologischen Vorteile von Holz als Baumaterial sichtbar. Es bringt innovative Einsichten durch die Untersuchung regionaler «Ökosysteme der Wertschöpfung» und fördert den Wissenstransfer in der Holz- und Bauwirtschaft.